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Rezensionen


Aus Rezensionen von 'Kaufmann und das Klavierfräulein'

Heinrich Boxler, Referent für aktuelle Schweizer Literatur

Einmal mehr erweist sich Kaspar Schnetzler als unterhaltsamer, subtiler Erzahler. Unüberhörbar spricht aus den Zeilen der feine Humor, der die Werke des Autors auszeichnet.

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Christoph Schneider, Tagesanzeiger Zürich, 18.11.2010

Im neuen Roman des Zürcher Schriftstellers Kaspar Schnetzler weht der lange Atem des epischen Realismus.

'Kaufmann und das Klavierfräulein' ist solid gewoben, gepflegt verschneidert, modisch sehr haltbar in seiner Konservativität und vorzeigbar auch in besseren literarischen Kreisen

...ein schön gefügtes, lehrreiches Konstrukt, ein heiteres auch wegen Schnetzlers Lust an Ironie und Zitatenversteckspielen.

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Kurt-Emil Merki, Der Sonntag, 21.11.2010

"die verschachtelt und dennoch wunderbar klar erzählte Geschichte"

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Tina Uhlmann, BZ Berner Zeitung, 2.12.2010

"Ein Hauch Weisheit und Altersmilde durchzieht seinen Roman, zugleich überzeugt er mit Scharfsinn und Humor."

"Das ist eine Liebesgeschichte, die fein schimmernd in Kaspar Schnetzlers raffiniertes Textgewebe eingearbeitet ist."

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Karin Lüthi, Schaffhauser Nachrichten, 2. April 2011

'Erzählzeit'-Lesung in Rüdlingen SH:
Der Autor verstand es vortrefflich, diejenigen Szenen aus der Geschichte auszuwählen, die es dem Zuhörer ermöglichten, sich eine lebendige Vorstellung der Romanstruktur, der Figuren und Handlungen zu machen. Gebannt lauschten die Zuhörer dem kurzweiligen Vortrag des Autors, und viel zu schnell schien die eine Stunde vorbei gegangen zu sein, welche die Lesung dauerte.

 

Aus Rezensionen von 'DAS GUTE' 

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Jürg Altwegg

"Wenn man dann 'Das Gute' zuklappt, zuklappen muss, ist es längst zur Gewissheit geworden, und man kann es doch kaum fassen: Ja, so war die Schweiz im zwanzigsten Jahrhundert. Und wir haben gerade ein Meisterwerk gelesen."

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Tages-Anzeiger Zürich - Christine Lötscher

"Kaspar Schnetzler betrachtet die Dinge gern von aussen, und seinen liebevollen Analysen, seinen schonungslosen Beschreibungen schwingt immer eine leichte Ironie mit."

"Der trocken-distanzierte Erzählton, dem man über die 600 Seiten amüsiert und neugierig zuhört, variiert je nach Figur, Zeit und Umgebung."

"Schnetzler ist ein kluger Erzähler."

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SonntagsZeitung Zürich - Roger Anderegg

"Schnetzlers Blick auf die Zeitgeschichte ist beherzt, kritisch und unkonventionell."

"Der Autor schreibt eine wohltuend unverbrauchte Sprache, frisch und einfallsreich und immer sanft ironisch unterlegt."

"Was für ein Reichtum an Biografien und Schicksalen! Was für ein Reichtum an Figuren der Zeitgeschichte. Und was für ein Reichtum an Lokalkolorit, Brauchtum und Volksgut!"

"Aus dieser Stoffmenge hat Schnetzler ein pralles Sittengemälde und einen kritischen Zeitspiegel zugleich gemacht. Einen wahren Schmöker, so kurzweilig und charmant, dass daraus eine Liebeserklärung an Zürich wird. Nein, keine stürmische, keine überbordende, vielmehr eine stille, sehr bewusst komponierte und gewählt formulierte."

Aus Rezensionen von 'Die Gilde'

Neue Zürcher Zeitung (Cavelty):  "Tatsächlich komponiert Schnetzler ein faszinierendes Sittengemälde."

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Facts (net):   "'Die Gilde' ist ein spannendes, ein gescheites Buch, das dicht geschrieben ist und mit einer Detailbesessenheit das 17. Jahrhundert schildert."

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Kant. Zürcher Kulturkommission (Laudatio):  "Lässt sich diese Darstellung zunächst als aktuelle Wissenschaftskritik im Gewande des historischen Kriminalromans lesen, zeigt sich die weiter reichende Bedeutung des Werkes, indem sich die höchst differenzierte Beschreibung der ambivalenten Verstrickungen von Individuum und machtbewusstem Wissenschaftsbetrieb als sein eigentliches Thema erweist."

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Prof. von Hagens: "Während ich mich bisher ausschliesslich in der anatomischen Bilderwelt der Renaissance zu Hause fühlte, ermöglichten mir die historisch stimmigen Dialoge Ihres Werkes mich ganz in diese Zeit hineinversetzt zu fühlen"

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Deutschblätter (Jean Pierre Bünter): "Wer sich auf 'Die Gilde' einlässt, wird reich belohnt."

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Buchhandel: "Rembrandt hätte seine Freude daran gehabt"

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Zürichsee-Zeitung (Michael Pfister): "Kaspar Schnetzler ist mit 'Die Gilde' ein Wurf gelungen: ein skalpellscharfes Buch über das Böse im Menschen und in dessen Institutionen - so spannend, wie man es sich von einem historischen Roman erhofft, aber weit reicher an Dimensionen, Perspektiven und Feinheiten als in diesem Genre üblich."

 

Aus Rezensionen von 'Nach Berlin'

"Der Roman Nach Berlin erfüllt drei Kriterien eines guten Textes: Er weist über das Erzählte hinaus, er greift ein latent aktuelles Thema überraschend anders auf, und er hat eine Sprache, die diesen Namen verdient...es ist ein grosses Verdienst dieses Textes, dass er zeigt, wie eng Deutschland und die Schweiz verbunden sind, dass sie ohneeinander nicht können."
(Peer Teuwsen in Die Zeit )


 

 

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